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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
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die Eigenthümlichkeit, stark zu variiren und durch Kreuzungen sich in noch zahlreichere Sorten zu spalten. Es sind grosse, stattliche, immergrüne Bäume, deren eigentliche Heimath ein ziemlich scharf begrenzter Theil des südlichen Amerikas ist. Die Zone
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Geruch und Geschmack sein.
Neben der ältesten, durch J. v. Liebig gegründeten Fabrik in Fray-Bentos, Uruguay sind namentlich in den grasreichen Ländern Südamerikas, Uruguay, La Plata, Südbrasilien, sowie in Nordamerika und Australien, wo neben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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224
Kautschukkörper.
weisen sind gebräuchlich, ohne dass man sagen könnte, welches die eigentlich richtige sei. Früher war nur das brasilianische K. bekannt, heute kommt dasselbe auch von anderen Theilen Südamerikas, ferner von Afrika
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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von Amerika u. Afrika sowie in Australien u. Neuseeland.
An der Westküste Südamerikas hört die subtropische australe Flora etwa bei 44" südl. Br. auf; hier liegt daher die Nordgrenze des antarktischen Waldes.
Bei Valdivia an der Westküste der Anden beginnen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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832
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.).
gegen reichlich vorhanden. Die Keimung der Samen von Cuscuta findet in der Erde oder auf der verwitterten Borke von Bäumen statt; der im Ruhezustand eingerollte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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, Bierbrauerei, Getreidehandel und (1880) 5217 Einw.
Buen-Ayre, Insel, s. Bonaire.
Buenos Ayres (spr. buenos aires), früher ein selbständiger Freistaat Südamerikas, seit 11. Nov. 1859 eine Provinz der Argentinischen Republik, deren Flächeninhalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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, B. ohne ärztliche Anordnung zu verabreichen.
Brechnuß nennt man: 1) die Samen von Jatropha curcas L., einem Baume Westindiens und Südamerikas (s. Jatropha); 2) die Samen von Strychnus nux vomica L., einem auf der Küste von Koromandel in Ostindien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
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Baum West-
indicns und Südamerikas, schwitzt aus seiner Rinde
ein dem Gummigutti (s. d.) ähnliches Gummiharz
in so großer Menge aus, daß es zum Kalfatern
der Schiffe benutzt werden kann. 0. ü^va I>. in West-
indicn liefert das Hog-Gummi
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Hoikebis Holbeach |
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Nordküste Südamerikas unter dem
Namen Neu-Andalusien belehnen. Trotzdem ein
großer Teil seiner Leute, darunter auch Juan de la
Cosa, den Giftpfeilen der Kariben erlegen waren,
versuchte er 1510 noch einmal am Golf von Uraba
sich festzusetzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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. Das ehemalige Fürstentum C. war im Besitz der Marchesen von Salvaterra. Francesco Sforza besiegte hier 1448 die venezianische Flottille.
Caesalpinia L., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen (Papilionaceen), kleine Bäume oder große Sträucher, bisweilen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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, mit sechs, den wär-
mern Gegenden Südamerikas angehörigen Arten,
Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern und
weißen, in Traubeu stehenden Blüten. Die Stämme
enthalten reichlich balsamartige Stoffe. Von dem
Balsambaume Salvadors, Hoitziloritl genannt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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Vorzügen Napoleonisch gefärbt und von der Unfehlbarkeitstheorie der "grande nation" durchdrungen.
Bignonia Tourn. (Bignonie, Trompetenblume), Gattung aus der Familie der Bignoniaceen, Bäume und Sträucher, zum Teil strauchartige Schlingpflanzen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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und beerenartiger, dreikantiger Nuß. C. uvifera L., ein ansehnlicher Baum Westindiens und Südamerikas, welcher am Strand und oft im Wasser wächst, hat herzförmige, lederartige, glänzende, stachelspitzige Blätter mit vielen, oft roten Rippen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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141
Affenblume - Affenmenschen.
Bäumen, und manche berühren den Boden nur im Tode. Die Stimme ist nur bei einigen kleinern Arten sanft, sonst schreiend oder grunzend.
Die lebenden A. (25 Gattungen mit über 230 Arten; wegen der fossilen s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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sie mit Klee und Disteln bewachsen, die eine Höhe von 3-3,5 m erreichen und im Sommer einen undurchdringlichen Wald bilden; zum Teil bringen sie bloß Gras hervor. Gegen die Abhänge der Kordilleren hin sind große Striche mit niedrigen Bäumen und Sträuchern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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übereinstimmt.
Cochlearium (lat.), bei den alten Römern Behältnis zum Mästen der eßbaren Weinbergsschnecken.
Cochliodus, s. Selachier.
Cochlospermum Kunth, Gattung aus der Familie der Bixaceen, Sträucher und Bäume, besonders im tropischen Asien
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
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der Zygophyllaceen, Bäume oder Sträucher mit sehr hartem, harzreichem Holz, gegenständigen, paarig gefiederten Blättern, einblütigen, achselständigen Blüten und etwas fleischiger, fast kreiselförmiger, zwei- bis fünffächeriger Kapsel; acht Arten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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; eine Auswahl derselben gab Wolf in der "Floresta de rimas modernas castellanas" (Par. 1837, 2 Bde.).
Iriartēa Ruiz et Pav., Gattung aus der Familie der Palmen, hohe, schlank wachsende Bäume mit glattem, geringeltem, cylindrischem, bisweilen im obern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
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sich die Peña de Oroel (1760 m), welche zwei Benediktinerklöster (San Juan de la Peña) trägt.
Jacaranda Juss., Gattung aus der Familie der Bignoniaceen, schöne Bäume Südamerikas und Westindiens mit doppelt, selten einfach gefiederten, gegenständigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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. Stachelschweine (Hystricidae). Auf dem Rücken lange Stacheln, Zehen mit scharfen, starken Krallen, Beine und Schnauze kurz, nur 16 Backenzähne. Es sind nächtliche Tiere, die teils auf Bäumen, teils in selbstgegrabenen Löchern leben. Von den lebenden 6 Gattungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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dieser Bäume gewonnen, ist vollkommen klar, hellgelb, riecht angenehm aromatisch, schmeckt bitter, mischt sich mit absolutem Alkohol, enthält 24 Proz. ätherisches Öl, scheidet keine Kristalle aus und wird hauptsächlich zur Darstellung mikroskopischer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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und der immergrünen, wärmeliebenden Gehölze sich gegeneinander absetzen. Auf der südlichen Halbkugel fehlt eine deutlich entwickelte Zone von laubabwerfenden Bäumen, vielmehr herrschen dort immergrüne Holzpflanzen fast ausschließlich vor. Die Zone
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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im Küstenlande von Venezuela und auch in
andern Tropengegenden Südamerikas, besonders
in Gebirgen, wachsender Baum aus der Familie der
Nrticaceen (s. d.), der wegen der genießbaren Milch,
die er enthält, bei den Eingeborenen als?ai0 äs
vaca (Kuhba um
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
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Rio Negro, 30 1cm oberhalb der Mündung in den
Oeean, hat 2795 E., ist Mittelpunkt einer Äckerbau-
tolonie und vermittelt den Handel mit dem nördl.
Patagomen.
Patagomen, Land im S. Südamerikas zwi-
schen dem Nio Limay und Nio Negro im N., den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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Schönberg (s. d.) in Mähren.
Sumpfbiber, Schweifbiber oder Biberratte, Coypu, Kripu (Myopotamus coypus Geoffr., s. Tafel: Nagetiere I, Fig. 5), ein an den süßen Gewässern, aber auch an Meeren des südl. Südamerikas hausendes braunes Nagetier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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grauem Pelz, dessen Grannen schwarze Spitzen haben, einer dunkeln Binde unter den Augen und einem geringelten Schwanze von der halben Körperlänge. Ein Nachttier, schläft der Schupp tagsüber in hohlen Bäumen, geht des Nachts nach kleinen Säugetieren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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) ist auf den Anden Südamerikas zu Hause und schwitzt ihr Wachsprodukt am ganzen äußern Umfange des Stammes als dichte harzigwachsartige Rinde aus. Der schlanke Baum muß daher, um dasselbe durch Abschaben zu gewinnen, umgehauen werden. Diese sowie
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Steppen vertreten, sind in der Regenzeit das Bild überschwenglicher Fruchtbarkeit und außer Gräsern mit andern Pflanzen der verschiedensten Art bedeckt. In den undurchdringlichen Urwäldern sind die Bäume und Sträucher nur in einzelnen kleinen Partien
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
Öffnen |
mindestens 3,5 Proz. Alkaloide enthalte. Die zahlreichen übrigen Sorten der C. haben nur für die chemische Industrie, d. h. für die Darstellung des Chinins, Bedeutung. Als unechte C. kamen und kommen Rinden südamerikanischer Bäume in den Handel, welche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Créneauxbis Crescentini |
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oder in Trauben stehenden Blüten und großen, flaschenförmigen Früchten. C. Cujete L. ist ein 6-9 m hoher, allgemein kultivierter Baum Westindiens und Südamerikas, mit gebüschelten, lanzettförmigen Blättern, grünlichen, rot und gelb gescheckten Blüten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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L. Südamerikas, an Dicke bedeutend. S. die Tafeln "Triasformation II" und "Steinkohlenformation II". Die E. sind durch den ungewöhnlich großen Gehalt an Kieselerde merkwürdig, welcher bei Equisetum hiemale 97 Proz. der ganzen Asche, bei andern Arten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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Seiten und an der Spitze gelb, der Fuß dunkelbraun. Er bewohnt die Andes Südamerikas von Quito bis 45° südl. Br., findet sich besonders zwischen 3-5000 m ü. M., erreicht im Flug aber Höhen von 7000 m und stürzt sich aus denselben in wenigen Minuten bis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
oder Halbsträucher, selten Bäume, mit großen, knolligen Wurzeln, einfachen oder handförmig geteilten Blättern, Blüten in armblütigen, einfachen oder zusammengesetzten, oft terminalen Trauben oder Trugdolden und dreiknöpfigen Kapselfrüchten. 40 fast sämtlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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. Der Jaguar findet sich in Südamerika von Buenos Ayres und Paraguay bis Mexiko und in dem südwestlichen Teil von Nordamerika, wo er aber noch mehr als in andern Gegenden stark zurückgedrängt ist; am häufigsten ist er in den gemäßigten Teilen Südamerikas
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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Südamerikas. Nach O. zweigt sich als Wasserscheidekette die Sierra Pacaraima ab, und an ihr Ostende schließt sich wiederum ein vielverzweigtes Bergland mit höhern Gipfeln an, unter denen der Roraima, der Zarumaica und der Erimitebub genannt werden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
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durch Forts verteidigter Mündung auf einer 12 m hohen Sandfläche gelegen, regelmäßig gebaut, mit breiten Straßen, die an den Kreuzungspunkten 24 als Parke angelegte Plätze bilden. Seinem Reichtum an Bäumen (darunter Orangenbäumen, Agaven u. dgl.) verdankt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
und Fruchtkernen, richten in den Bananen- und Guavapflanzungen großen Schaden an, fressen auch Eier und junge Vögel, sollen zwei Eier in hohle Bäume oder Baumäste legen und werden ihres Fleisches und der Federn halber in Menge gejagt. Der Pfefferfresser (Toko
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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auf Bäumen, wo sie sich mittels ihrer langen, sichelförmigen Krallen festhalten und sich langsam, aber sicher fortbewegen, während sie auf dem Boden äußerst unbehilflich sind. Zwei lebende Gattungen mit 12 Arten, nur in den großen Wäldern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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gerade an der vulkanischen Westküste Nord- und Südamerikas, wo solche Erdbebenfluten keine Seltenheit sind, die F. auftreten. So führte die Flutwelle des Erdbebens von Callao in Peru (28. Okt. 1746) die Schiffe des Hafens über Mauern und Türme der Stadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
Öffnen |
in der gemäßigten Zone, in geringerer Zahl in den Tropen und in der kalten Zone verbreiteten Arten. Es sind meist einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Sträucher, seltener kleine Bäume mit zwitterigen polygamischen oder eingeschlechtigen Blüten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
Öffnen |
) oder des Castulonischen
Gebirges, wie Ilispkuig. citErior, lagen.
vitkära. (lat.), s. Kithara.
vitkarox^ion ^., Pflanzengattung aus der
Familie der Verbenaceen (s. d.) mit etwa 20 Arten,
Bäumen oder Sträuchern in den wärmern Gegen-
den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Malvaceen (s. d.)
mit gegen 150 Arten, größtenteils in den Tropen.
Es sind krautartige Gewächse, Sträucher oder auch
Bäume. Die Blumen sind denen der Malven ähn-
lich, aber meist größer und schöner
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
Öffnen |
; in der Gefangenschaft giebt man den größern Arten Mais, Hafer, Zirbelnüsse, den kleinern Hirse und Canariensamen u. s. w. Zum Nisten benutzen die K. Baum- oder Felsenhöhlen. Nur der Mönchsittich baut aus Reisern freistehende Nester und pflanzt sich auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Konditionsgutbis Kondor |
Öffnen |
, derVerfertiger feiner
Back- und Zuckerwaren, die entweder als Genuß-
mittel oder als Verzierung von Tafeln, Weihnachts-
bäumen u. s. w. dienen. Zu den Konditorwaren
gehören erstens die eigentlichen Backwaren, wie
Kuchen, Torten, Krapfen, Biskuits
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
Öffnen |
wenige
sind auch in den gemäßigten Zonen heimisch, wie
die Zwergpalme (s. (Hamasi-o^) in Südeuropa,
einige Sabalarten in Nordamerika, die Dattelpalme
in Nordafrika u. a. Besonders reich an P. sind die
Tropen Südamerikas, Mexikos und Ostindiens
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
Öffnen |
-, auch Jesuitenthee, die getrockneten und zerbrochenen oder zu einem groben Pulver verkleinerten und mit zerbrochenen Stielen vermengten Blätter von Ilex paraguayensis St. Hil. (s. Ilex), eines immergrünen Baums mit glänzend glatten, lanzettförmigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
Öffnen |
sie in seichte Gewässer weit hineingehen. Manche können sogar trefflich schwimmen. Beim Fliegen strecken alle die Beine nach hinten lange aus. In Ermangelung stark gekrümmter Krallen können nur wenige auf Bäumen sitzen, viele aber selbst auf einem Beine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
Öffnen |
und saugt die Flüssigkeit durch ein Rohr ein, das unten mit einem Seiher versehen ist. Dieses Theeschlürfen wird in weiten Distrikten Südamerikas den ganzen Tag über betrieben. Das Getränk wirkt erregender als chinesischer Thee; es fehlt ihm aber
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
Öffnen |
ausspricht, ohne damit eine innigere Verwandtschaft der Gruppen zu begründen. Alle Z. sind Bewohner des warmen Erdgürtels beider Hemisphären Afrikas, Ostindiens und namentlich Südamerikas. In der austral. Region fehlen sie. Man teilt die Z. in folgende
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